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Solarthermie - Solarheizung

Mit Sonnenenergie Wärme erzeugen

Die Sonne ist ein riesiger, unerschöpflicher Energielieferant.
Mit einer Solaranlage nutzen Sie die vorhandene Sonnenenergie optimal und wandeln diese in Wärmeenergie um.

 

 

Unabhängig sein! Wer möchte das nicht? Gerade, wenn es um Finanzen geht. Mit einer Solaranlage erlangen Sie ein bisschen mehr Unabhängigkeit, denn die erheblichen Preissteigerungen von Rohstoffen und Energielieferungen verlieren gänzlichen Einfluss auf Ihre Energiegewinnung. Auch Lieferengpässe gehen an Ihnen vorüber, denn: Die Sonne ist immer da, selbst dann, wenn sie sich hinter Wolken verbirgt.

Übrigens: Der Betrieb einer Solaranlage allein kann Ihnen bereits helfen, Ihre Energiekosten zu verringern. Weiter stellt sie jedoch auch eine ausbaufähige Basis für diverse weitere Energiesparmaßnahmen mit enormem Einsparpotenzial dar.

 

Wussten Sie, dass ca. 87 % Ihres Energieverbrauchs in den Bereich der Wärmeerzeugung fallen? Der größte Teil Ihrer jährlich verbrauchten Energie schlägt somit auch finanziell für Heizung und Warmwasser zu Buche. Lediglich 13 % fallen für den Stromverbrauch an. Wo also ließe sich effizienter Geld sparen als beim Löwenanteil der jährlich anfallenden Energiekosten? Genaue Kennzahlen, wie hoch das Einsparpotenzial bei Solaranlagen ist, können pauschal nicht genau angegeben werden. Dies wird von vielen Faktoren beeinflusst. Fest steht jedoch: Eine Solarthermie-Anlage rechnet sich.

Das neben dem finanziellen Aspekt in unserer heutigen Zeit wohl ausschlaggebendste Argument für eine Solaranlage ist der Beitrag zum Umwelt- bzw. zum Klimaschutz: Es werden keinerlei unserer wertvollen Rohstoffe verbraucht. Fazit: Eine Solaranlage ist nicht nur ökologisch, sondern ebenso ökonomisch empfehlenswert.

Sie, dass ca. 87 % Ihres Energieverbrauchs in den Bereich der Wärmeerzeugung fallen? Der größte Teil Ihrer jährlich verbrauchten Energie schlägt somit auch finanziell für Heizung und Warmwasser zu Buche. Lediglich 13 % fallen für den Stromverbrauch an. Wo also ließe sich effizienter Geld sparen als beim Löwenanteil der jährlich anfallenden Energiekosten? Genaue Kennzahlen, wie hoch das Einsparpotenzial bei Solaranlagen ist, können pauschal nicht genau angegeben werden. Dies wird von vielen Faktoren beeinflusst. Fest steht jedoch: Eine Solarthermie-Anlage rechnet sich.

Das neben dem finanziellen Aspekt in unserer heutigen Zeit wohl ausschlaggebendste Argument für eine Solaranlage ist der Beitrag zum Umwelt- bzw. zum Klimaschutz: Es werden keinerlei unserer wertvollen Rohstoffe verbraucht. Fazit: Eine Solaranlage ist nicht nur ökologisch, sondern ebenso ökonomisch empfehlenswert.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Solarenergie

Lohnt sich den eine Solaranlage?

Die Frage, ob sich eine Solaranlage lohnt, lässt sich generell mit einem deutlichen JA beantworten. Denn Sie sparen Strom, schonen Ressourcen, machen sich unabhängig.

Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Faktoren Kosten und Amortisation müssen wir zwei Möglichkeiten unterscheiden: den nachträglichen Einbau einer Solaranlage einerseits und den Einbau in Kombination mit weiteren Komponenten, wie zum Beispiel zusammen mit dem Einbau eines neuen Heizkessels. Zusammen mit dem Kessel verteilt sich ein nicht unerheblicher Teil der Kosten auf beide Maßnahmen.

Generell kann man sagen: Je höher der Bedarf an Trinkwarmwasser und Heizungsunterstützung ist, je schneller rechnet sich eine Solaranlage.

Wie groß muss meine Solaranlage sein?

Damit eine Solaranlage optimal arbeiten kann, darf sie nicht überdimensioniert werden. Über den Daumen gepeilt könnte man sagen, dass die benötigte Kollektorfläche pro Person wie folgt planbar ist:

Ausschließlich für Warmwasser kann man bei Nutzung von Flachkollektoren circa mit 1,5 m² rechnen. Bei Nutzung von Vakuumröhrenkollektoren circa mit 1m². Wenn die Anlage jedoch für Warmwasser und Heizungsunterstützung verwendet wird, sollte eher mit 3 m² bei Flach- bzw. mit 2 m² bei Vakuumröhrenkollektoren geplant werden.

Was kostet eine Solaranlage?

Beispiel:

  • Einfamilienhaus mit 110 m² nutzbarer Wohnfläche
  • vier Bewohner
  • Beheizung durch Erdgas
  • Spitzdach mit Südausrichtung
  • Erdgaspreis bei ca. 8,2 Cent/kWh mit natürlichen Preissteigerungen pro Jahr
  • Ausstattung mit Flachkollektoren
  • Solaranlage für Bereitung von Warmwasser und Heizungsunterstützung

Der Preis für die Anlage inklusive Installation variiert je nach individuellen Aspekten. Bei Inanspruchnahme von den staatlichen Fördermitteln wird das ganze Vorhaben in Nachhinein viel günstiger.

Die Kosten und Amortisationszeit können natürlich je nach ausgewählter Anlage, aktuellem Energiepreis, Bauprojekt, Sonnenstunden in Ihrem Ort und Dachausrichtung abweichen, jedoch ist dies ein gutes Beispiel, um den guten Nutzen von Solarthermieanlagen zu verdeutlichen. Wenn Sie genaue Angaben für Ihr Haus erhalten möchten, sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gern.

 

Wie funktioniert eine Solarthermie-Anlage

  1. Sonnenstrahlen treffen auf Kollektoren
  2. Durch die Kollektoren fließt eine Trägerflüssigkeit (Wasser + Frostschutzmittel).
  3. Sonne erwärmt das Gemisch, Pumpe leitet es zum Solarspeicher.
  4. Im Solarspeicher befindet sich ein Wärmetauscher, an dem die Wärme der Trägerflüssigkeit an das Brauchwasser abgegeben wird und so das Brauchwasser erwärmt.
  5. Die Trägerflüssigkeit verlässt den Wärmetauscher abgekühlt, da sie Ihre Energie an das Brauchwasser abgegeben hat und wird wieder dem Sonnenkollektor zugeführt, wo sie durch die Sonnenenergie erneut erwärmt wird.
  6. Der Prozess beginnt von vorne.

 

Haben wir in Deutschland genug Sonne für eine Solaranlage?

Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland ist hoch genug, um Solaranlagen betreiben zu können. Die Effizienz der Anlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend ist beispielsweise die Dachneigung, bzw. die Neigung des Solarmoduls. Mit einer Dachneigung von 20-60 Grad kann die Sonnenenergie am besten genutzt werden.

Die Anzahl der Sonnenstunden variiert je nach Region. In Süd- und in Teilen Norddeutschlands gibt es jährlich 1.700 bis 1.900 Sonnenstunden. Lediglich 1.300 bis 1.500 Sonnenstunden pro Jahr gibt es beispielsweise in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Thüringen oder Sachsen. Je mehr Sonnenstunden in einem Gebiet vorkommen, umso effektiver arbeitet grundsätzlich die Solaranlage.